Wirkungen von Yoga

Yoga heißt ursprünglich: „Verbindung“

wir wollen uns durch die verschiedenen Yogaübungen
wieder mit uns selbst verbinden.
Dies bedeutet, dass wir uns in unserem eigenem Körper spüren und verstehen lernen,
in bewussten Kontakt mit unseren Gefühlen sind. Aber auch unserer mentalen Ebene (Geist) bewusst sind
und uns immer mehr im eigenen Körper entspannt „Zuhause -mit-uns -selbst“  fühlen.

Körperübungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama) und Meditation
sind Bestandteile des Yoga.

Yoga hilft
den eigenen Körper zu entspannen und ihn dadurch besser zu fühlen,
sich selbst besser wahrzunehmen mit seinen körperlichen Bedürfnissen,
Möglichkeiten und Grenzen. Wir erleben unsere Einzigartigkeit und Schönheit.

Uns selbst wahrzunehmen mit unserer mentalen Ebene, unserem Geist.

Die Erfahrung machen: je entspannter der Körper, desto besser können wir uns fühlen.

Die Yogaübungen (Asanas) helfen unserem Körper beweglich, flexibel, kraftvoll zu werden und zu bleiben. Muskeln werden gedehnt, gestärkt, aufgebaut, um so z.B. eine aufrechte, stabile Körperhaltung zu erlangen und zu genießen.

Durch ein immer mehr entwickeltes Körperbewusstsein können wir einschränkende Bewegungen oder Körperhaltungen erkennen und vermeiden.

Atemübungen (Pranayama) machen uns unseren eigenes atmen bewusst.
Wir lernen über die Atemtechniken zu entspannen, den Geist zu beruhigen und uns mit neuer Energie aufzuladen.

Verschiedene Entspannungstechniken
in jeder Yogastunde ermöglichen eine tiefe Regeneration.

Viele streben nach Perfektion in den Asanas. Dies ist aber nicht das Eigentliche worum es im Yoga geht.

Yoga möchte dir helfen, eine gute Beziehung zu dir selbst aufzubauen.
Dies gilt für die Yogamatte :-), und dein Leben.

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Weisheiten

Du wirst dich der Wahrheit darüber, wer du bist eher über das Fühlen nähern, als über das Denken.

- Eckhart Tolle -

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